Seit der Einführung der MotoGP im Jahr 2002 vertrauen Honda, Yamaha, Ducati und Suzuki unentwegt auf Brembo Bremsanlagen. Eine Treue, die die hohe Qualität bei der Bauweise der italienischen Bremsen verdeutlicht. Im Rennsport können sich jedoch die Hierarchien im Laufe von wenigen Monaten verändern.
To Um stets an der Spitze zu bleiben investiert Brembo kontinuierlich um neue Lösungen und Materialien zu finden, die zu einer Leistungsverbesserung beitragen. Das hat das Unternehmen seit jeher gemacht, um den Bedürfnissen der Hersteller zu entsprechen. In diesem Interview erklärt
Lorenzo Bortolozzo, Kundenbetreuer der MotoGP, welche Richtung Brembos Entwicklung eingeschlagen hat.