Ein Wald mit 14.000 Bäumen, der zur Verringerung der CO₂-Emissionen und zur Unterstützung der lokalen Landwirtschaft beiträgt.

Jeder Baum ist lebenswichtig für den Planeten und eine wichtige Ressource für die Menschheit, ein Symbol für Wiedergeburt und Zukunft.


Die Brembo Gruppe hat den ersten Brembo Wald in Kenia, in der Region des Viktoriasees, geschaffen und jedem Mitarbeiter einen Baum geschenkt. Dieser Wald ist nicht nur ein Symbol für das Engagement für die Zukunft, sondern trägt auch zur Erreichung der 10 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen bei, indem er die lokalen Gemeinschaften in seine Bewirtschaftung und Pflege einbezieht.


Brembo ist sich der Bedeutung der Nachhaltigkeit bewusst: Durch das Pflanzen von Bäumen in Afrika leisten wir nicht nur einen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels, sondern unterstützen auch die lokalen Gemeinschaften und die Artenvielfalt. Rund 1.300 Landwirte sind von Beginn der Pflanzung an in die Bewirtschaftung und Pflege des Waldes eingebunden. Dieses Projekt hilft nicht nur der Umwelt, sondern auch den Anwohnern.

Dieses forstwirtschaftliche Projekt steht im Einklang mit den Zielen der COP26 in Glasgow und zeigt, dass nachhaltiges Wachstum durch die Zusammenarbeit verschiedener Einrichtungen ein erreichbares Ziel ist,“ sagte Cristina Bombassei, Chief CSR Officer von Brembo. „Brembo hat eine ausgeprägte Nachhaltigkeitskultur, die sich in der rationellen Verwendung von Ressourcen, dem Recycling von Materialien, der Reduzierung von Emissionen und unserer Strategie, zunehmend umweltfreundliche Produkte zu entwickeln, widerspiegelt. Der Wald wird Teil dieses globalen Engagements, mit dem wir dem Aufruf der Vereinten Nationen gefolgt sind, der nicht nur Regierungen und Einzelpersonen, sondern auch Unternehmen dazu auffordert, eine aktive Rolle im Kampf gegen den Klimawandel zu spielen."

Der Brembo Wald ist ein konkretes Beispiel dafür, wie das Unternehmen daran arbeitet, dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, indem es nicht nur seine Mitarbeiter, sondern auch die globale Gemeinschaft in diese Nachhaltigkeitsreise einbezieht.