Superbike

 

​​​Beste Performance bei Bremsleistung und Modulierbarkeit ​

        
Bremsanlagen für Superbikes müssen konstant Höchstleistungen erbringen - sowohl was die Leistung als auch die Modulierbarkeit der Bremse betrifft. Brembo wird diesen Anforderungen optimal gerecht, da für diese Sportmotorräder mit der Verwendung von sehr steifen Komponenten, wie radialen Geberzylindern und radial angeflanschten Festsätteln, in Verbindung mit schwimmend gelagerten Bremsscheiben umfangreiche Erfahrungen aus dem Racing-Bereich genutzt werden.​

 
Der radiale Geberzylinder garantiert exakte Modulierbarkeit, das heißt eine lineare Umsetzung der Hebelbetätigung durch den Fahrer. Die Bremsscheiben mit einem Durchmesser von bis zu 330 mm bleiben dank des schwimmend gelagerten Reibrings auch bei hohen Temperaturen formstabil und sind thermisch belastbarer.

 

 
 


Weiters finden in dieser Bremsanlage besonders steife Brembo-Bremssättel mit radialer Aufhängung aus Aluminiumguss mit drei Brückensegmenten Anwendung. Bei den High-End-Modellen wird durch das Monoblock-Satteldesign das Verhältnis zwischen Gewicht und Steifigkeit noch weiter optimiert.​

 
Für Bestleistungen ist bei den Superbikes ein möglichst geringes Gewicht entscheidend. Brembo legt daher großes Augenmerk auf Designoptimierung und den Einsatz immer leichterer Materialien sowie deren innovative Bearbeitungsprozesse.​


 

Einige mit Brembo-Bremsanlagen​ ausgestattete Superbikes​:


 
Ducati 1299 Panigale

Superbike-Emotionen sogar beim Bremsen

Borgo Panigale geht keine Kompromisse ein: und mit der Ducati 1299 Panigale ist vollendete technische Exzellenz gegeben. Um 205 PS und ein Drehmoment von 145 Nm zum Halten zu bringen, benötigt man die besten Bremsen, die es gibt. Die 4-Kolben-Evo-Sättel von Brembo mit radialer Verschraubung garantieren maximale Steifigkeit und Verformungsbeständigkeit bei extremen Bremsmanövern. Sie arbeiten mit 2 halb schwimmenden 330-mm-Scheiben mit Radialpumpe. An der Hinterachse ist dagegen eine 245-mm-Scheibe mit einem 2-Kolben-Sattel von Brembo montiert. Die S-Version ist zudem mit geschmiedeten 3-Speichen-Felgen in Y-Form von Marchesini ausgestattet.

Honda CBR 1000 RR SP

Eine Bremsung, die den Erwartungen stets gerecht wird

Bei einem Sportwagen muss auch das Bremssystem auf demselben hohen Niveau ausgelegt sein. Um zu gewährleisten, dass sich die glücklichen Besitzer eines Honda CBR 1000 RR SP auf eine modellgerechte Bremsung verlassen können, entwickelte Brembo spezielle, extrem steife 4-Kolben-Bremssättel. Der Zylinderhub variiert von 30 bis 32 mm, um die wirkungsvolle Bremsung und den gleichmäßigen Bremsbelägeverschleiß zu gewährleisten.

Kawasaki Ninja H2

Turbobremsen

Die Bremsung eines 310-PS-Motors mit Turbolader scheint eine schier unlösbare Aufgabe zu sein. Nicht aber für Brembo! Wir entwickelten ein wirklich leistungsstarkes Hightech-System für die Kawasaki Ninja H2 (und die Ninja H2R). Die nahtlose Integration der Radialpumpe sowie der 4-Kolben-Sättel und 330-mm-Scheiben gewährleistet eine beeindruckende Bremsleistung mit äußerst kurzem Bremsweg.

Suzuki GSX-R1000

24-Karat-Sättel

Ein großer Motor allein reicht nicht aus für ein Supersport-Motorrad. Suzuki ist sich dessen wohl bewusst und wählte für seine GSX R 1000 erneut das Beste in puncto Bremssystem. Der an diesem Modell montierte vergoldete Bremssattel ist optimal, um die gesamte Power zu garantieren, die Biker bei jeder Gelegenheit benötigen. Der Bremssattel ist mit 4 x 32 mm großen Kolben ausgestattet und dank hervorragender Verarbeitung leicht, kompakt und gleichzeitig extrem steif.

Triumph Daytona 675 R abs

Britischer Charme, italienische Bremsung!

Britischer Charme mit Topleistung.
Um diesem Statement gerecht zu werden, ist die Triumph Daytona 675 R ABS mit vorderen Bremssätteln und einer radialen vorderen Bremspumpe von Brembo ausgestattet.
Zusammen mit den 310-mm-Scheiben am Vorderrad und dem Bremssattel am Hinterrad, die ebenfalls von Brembo stammen, werden beste Bremsleistungen sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke geboten.