Auch die Setup-Zeiten der Anlage – also das Finetuning am Fahrzeug – wurden wesentlich reduziert und betragen nun maximal wenige Wochen.
Dies bewirkt eine drastische Verkürzung der Entwicklungszeit des Systems, die bis heute einige Monate in Anspruch nahm.
Diese Eigenschaften ergänzen die Besonderheiten, die bereits heute in der Brembo BbW Anlage inkludiert sind, wie die Integration der Funktionen und Architektur der Fahrerassistenzsysteme (ADAS) sowie der Sensibilität der Bremse, die der Fahrer selbst einstellen kann, und der in den hinteren Bremssattel integrierten Feststellbremse.
Zusätzlich reduziert der Einsatz von Brake by Wire die CO2-Emissionen; die Anlage erzielt eine höhere Leistung durch regeneratives Bremsen; es gibt kein Mitnahmedrehmoment und der Energieverbrauch wird optimiert, da es sich um ein System auf Abruf handelt.
Wieder einmal zeigt sich Brembo als Vorreiter bei der Entwicklung von Bremsanlagen, indem das Unternehmen die Trends der Autobranche stets im Blick hat und den Anforderungen seiner Kunden zuvorkommt.